Zwangspause durch Krankheit

Diese Woche war es so weit. Mich hat ein grippaler Infekt erwischt, der mich dazu zwang, alle Projekte und die Arbeit zu pausieren. Das letzte Mal richtig krank (1 Woche) war ich im Oktober 2019. Du siehst also, mein Immunsystem ist meist stark genug gegen all die äußeren Einflüsse.

Zwischendurch gab es letztes Jahr noch einen prägenden Moment, bei dem mein Körper mich von der Arbeit abgehalten hat: Mein Nervenzusammenbruch durch die Aufgaben im Geschäft. Das hat mich einfach so aufgefressen und ich habe mich und meine Werte dabei verloren.

Aus heutiger Sicht denke ich, dass das schon ein Burnout war und ich bin froh, das so schnell erkannt zu haben (auch dank meines Partners). Manche Menschen sind jahrelang in einer solchen Abwärtsspirale und kommen einfach nicht raus.

Mit der heutigen Ausgabe der Glühhirn-Post möchte ich dir eine wichtige Message mit auf den Weg geben:


Ein strahlender Tipp für dich 🌟

Wenn du merkst, dass du nur noch funktionierst, ohne Freude oder sonstige Emotionen und dein Energielevel mehr als auf null steht, wird es Zeit, die Reißleine zu ziehen.

Wenn es um die Arbeit geht, sprich mit deinem direkten Vorgesetzten (wenn möglich) oder deinen Kollegen, dass es dir nicht gut geht und du eine Veränderung oder Unterstützung brauchst. Trau dich, Gedanken lesen kann keiner.

Es kann nur besser werden.

Bist du im privaten Umfeld überfordert, schau genau, was dich so fertig macht und wovon du Abstand brauchst, um zu heilen. Das können Freunde, Familie oder Aktivitäten sein. Beobachte genau, wann deine Energie drastisch in den Keller geht.

💡 Finde deine Energie wieder und trenne dich von allem, was dich langfristig erschöpft.


Mit diesen Worten schließe ich diese Ausgabe der Glühhirn-Post ab und wünsche dir eine angenehme Zeit.

Dein Glühhirn, Antje

Antje Schubert

✨ Selbstorganisation & Kreative Lösungen

📓 Persönlichkeitsentwicklung für ein erfülltes Leben

💡 Tipps & Tools für deinen strukturierten Alltag

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